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10 Jahre Stadtteilzentrum Haus am See

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Am 26.04.2019 wurde im Haus am See in Reinickendorf ein großes Jubiläums-Fest für Jung und Alt gefeiert. Über 350  Gäste kamen und ließen sich bei allerschönsten Wetter durch das vielfältige Programm anregen. Allein vier Musikgruppen traten auf. Für das kulinarische Wohl war selbstverständlich auch gesorgt.

Für Kinder gab es Mal- und Bastelangebote, Kinderschminken, Henna-Tattoos; eine Kletterwand war aufgebaut, ebenso eine Rollenrutsche und vieles mehr.
Grußworte wurden gehalten von Tobias Dollase, dem Stadtrat für Jugend, Familie, Schule und Sport in Reinickendorf und von Wolfgang Haubner, einem langjährigen Wegbegleiter des Hauses am See und ehemaligem Regionalleiter des Jugendamts Reinickendorf Ost. Zudem sprach Mehmet Asci, Geschäftsführer der LebensWelt gGmbH, der allen Beteiligten dankte und sich für gelebte Vielfalt aussprach.
Ein kleiner Rückblick in die Geschichte: Am 5. Mai 2009 wurde das Haus am See vom damaligen Stadtrat für Jugend- und Familie, Herrn Peter Senftleben, für offiziell eröffnet. Als Ort der Begegnung für Familien und Nachbarn aus verschiedenen Herkunftsländern und Kulturen wurde die Einrichtung konzipiert. Sie wurde zu einem lebendigen Ort der Begegnung, des friedlichen und toleranten Miteinanders, und des bürgerlichen Engagements, des Lernens und des Feierns.
Lebenswelt gGmbH kooperiert seit elf Jahren erfolgreich mit dem Jugendamt Reinickendorf im heutigen Familien- und Stadtteilzentrum Haus am See. Zu Beginn wurde das Nachbarschaft- und Selbsthilfeprojekt über EU-Mittel gefördert und seit 2014 wird das Stadtteilzentrum aus Mitteln des Senats finanziert. Diese Form der Kooperation eines Stadtteilzentrums mit einer Einrichtung des Jugendamtes ist einzigartig in Berlin. Der dritte wichtige Partner im Haus ist der Träger Outreach – Mobile Jugendarbeit gGmbH, der Angebote für Jugendliche im Haus und im Kiez anbietet.
Das Stadtteilzentrum arbeitet erfolgreich mit anderen Partnern im Stadtteil zusammen, denen wir für die gute Zusammenarbeit danken möchten: EFB des Diakonischen Werkes in der Markstraße, Allinet, Migrationsberatung des Deutschen Roten Kreuzes in Reinickendorf, Julia Stadtfeld, kommissarische Integrationsbeauftragte und Koordinatorin für Flüchtlingsfragen.
Die erfolgreiche Arbeit des Stadtteilzentrums ist nur möglich durch die Unterstützung von Ehrenamtlichen, die Gruppen und Kurse anleiten, im Sprachcafé engagiert sind, Familien begleiten und unterstützen und uns bei Festen und Veranstaltungen unterstützen.

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