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LebensWelt auf dem 15.DJHT

Gut besuchte Expertenrunde auf dem 15. DJHT am 3.6.2014LebensWelt veranstaltete auf dem DJHT am Stand des Paritätischen Berlin eine Expertenrunde zum Thema: Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz – am Beispiel der Hotline Kinderschutz. Die mehrsprachige Hotline Kinderschutz, die als "Projekt" begann, ist seit Juni 2014 ein Regelangebot  in Berlin und ein Kooperationsprojekt zwischen dem Berliner Notdienst Kinderschutz und LebensWelt gGmbH. Die Veranstaltung am Stand des Paritätischen Berlin war sehr gut besucht, die begrenzten Platzkapazitäten waren mehr als ausgeschöpft. 

Ca. 35  Interessierte hörten den anwesenden Vertretern des Öffnungsprozesses zu und beteiligten sich am Gespräch. Hier finden Sie einige Impressionen der Veranstaltung, die fachlichen Hintergründe des interkulturellen Öffnungsprozesses finden Sie auf unseren Seiten zum Projekt Interkulturelle Öffnung der Hotline Kinderschutz – mehrsprachig.
 
Auf den Fotos zu sehen sind neben den interessierten Zuhörenden u.a. die Experten der Runde: Dudu Sönmezcicek, Koordinatorin des Projekts interkulturelle Öffnung der Hotline Kinderschutz – mehrsprachig, Hartmut Davin, Mitglied der Steuerungsgruppe des gleichnamigen Angebots, Nalan Özenir, Geschäftsführung von LebensWelt interkulturelle Jugendhilfe und ebenfalls Mitglied der Steuerungsrunde, Chokri Chebbi, einer der mehrsprachigen Fachkräfte (in diesem Fall arabisch), die direkt vor Ort am Telefon beraten, Ina Stanulla (Interview), Gabi Straßburger, Professorin an der katholischen Hochschule Berlin und Petra Eichler aus dem Referat der Senatsverwaltung für Jugend, Bildung und Wissenschaft, die das Projekt fördern und nachhaltig sichern.

Auch die Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen, hier die SchulsozialarbeiterInnen der LebensWelt gGmbH und einige SchülerInnen der Hausotter Grundschule im Bezirk Reinickendorf, war am Stand des Senats Berlin, bzw. des Sozzialpädagischen Instituts (SPI) vertreten. Reges Interesse weckten Dinge "zum Anfassen und Bauen" (Elemente des Sozialen Lernens wie der Fröbelturm), wie auf den Fotos zu sehen ist.

 

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