Wir sind umgezogen!

LebensWelt TV

Die Geschäftsstelle von LebensWelt ist weiterhin unter der bekannten Telefon- und Faxnummer zu erreichen.

Hilfe für die Opfer der Erdbeben in der Türkei und in Syrien

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die Nachrichten über die Erdbeben-Katastrophe in der Grenzregion der Türkei und Syrien, mit ihren vielen Toten, Verletzten und Zerstörungen hat uns alle unfassbar erschüttert. Unsere tief empfundene Anteilnahme gilt allen Betroffenen, ihren Familien, Verwandten und Bekannten, denen wir Stärke und Durchhaltevermögen wünschen.

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Tag der offenen Tür am Standort Pankow

Am 02. Februar 2023 öffnete unser Standort in der Schönhauser Allee 118, 10437 Berlin seine Türen für alle Interessierten und stellte seine Angebote und die Räumlichkeiten des Standortes vor.

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Weihnachtsfeier in der Klixstraße

„Alle Jahre wieder …“ fand in der Klixstraße unsere Weihnachtsfeier mit Eltern und Kindern aus von uns betreuten und ehemals betreuten Familien statt. Anna Terlinska konnte wieder viele Eltern zur Vorbereitung der Feier gewinnen.

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LebensWelt TV

Abgeschlossene Projekte

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Interkulturelle Moderation bietet LebensWelt an der Rixdorfer Grundschule an. Die Rixdorfer Grundschule wird von Kindern aus 19 verschiedenen Nationen besucht. Seit 2006 gibt es hier das zunächst vom Quartiersmanagement Reuterkiez und vom Senat für Stadtentwicklung finanzierte Angebot der Interkulturellen Moderation. Inzwischen wird dieses Projekt vom Berliner Senat für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie dem ESF finanziert. Drei sozialpädagogische Fachkräfte des Trägers LebensWelt gGmbH sind im Projekt beschäftigt. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Träger Jugendwohnen im Kiez umgesetzt und weiterentwickelt.


Die Interkulturellen Moderatorinnen und Moderatoren vermitteln zwischen Kulturen und Sprachen. In der Schule bedeutet das unter anderem, Eltern mit dem deutschen Schulsystem vertraut zu machen, Schwellenängste zu nehmen und Vorurteile abzubauen.
Die Interkulturellen Moderatorinnen und Moderatoren haben die Möglichkeit, ein Angebot zur Förderung der Integration von Migrantinnen und Migranten und deren Kindern in Neukölln zu machen. Das heißt, Familien wird Hilfe angeboten, sie werden willkommen geheißen, respektiert und als Verantwortliche bei der Erziehung der Kinder zusammen mit der Schule wahrgenommen.

Die Schulzeit kann manchmal Probleme mit sich bringen, die die Interkulturellen Moderatorinnen und Moderatoren gemeinsam mit den Eltern, Lehrerinnen und Lehrern zu lösen versuchen. Das können Lernschwierigkeiten, Probleme mit Lehrkräften, Mitschülerinnen und Mitschülern oder auch mit der eigenen Familie sein.

Die Zusammenarbeit von Eltern und Schule ist vorteilhaft und stets erwünscht. Während der Sprechzeit besteht die Möglichkeit, sich in lockerer Atmosphäre kennenzulernen und Berührungsängste abbauen. Elternthemenabende, die mit den Lehrerinnen und Lehrern vorbereitet werden, informieren über schulrelevante Themen, wie Lernerfolg, Gewalt, etc. Für Fragen oder Sorgen haben wir immer ein offenes Ohr.

Die Interkulturellen Moderatorinnen und Moderatoren bieten Eltern die Möglichkeit an, über verschiedene Probleme in ihrer eigenen Sprache reden zu können; sie moderieren zwischen Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften mit Rücksicht auf kulturelle Unterschiede. Sie bieten Beratung und Information an und intervenieren auch in Krisenfällen, wenn dies von der Schule erwünscht ist. Bei Bedarf machen die Interkulturellen Moderatorinnen und Moderatoren auch Hausbesuche.

Projektende: 30.06.2012

Schüler und Schülerinnen der 5. und 6. Klassen der Erwin-von-Witzleben-Grundschule haben die Möglichkeit, sich an den Wochentagen außerhalb des Unterrichtes auf freiwilliger Basis im Schülerclub zu treffen. Dies gibt ihnen die Möglichkeit, sich ohne telefonische oder Internetverabredung einfach und unkompliziert nach der Schule zu begegnen. Im Schülerclub haben sie die Gelegenheit, auch zu Kindern aus anderen Klassen Freundschaften aufzubauen, bzw. diese zu vertiefen und sich auch außerhalb des schulischen Rahmens zu verabreden.

Falls Schüler und Schülerinnen Probleme haben, erhalten sie durch unser Team Unterstützung: Gemeinsam mit ihnen werden Lösungsstrategien erarbeitet. Die Teilnahme an den Angeboten ist freiwillig.

Der Schülerclub bietet Schülern und Schülerinnen einen Freiraum, in dem sie lernen können, ihre Freizeit zu gestalten. Sie bestimmen die Programmgestaltung mit und stellen Regeln mit auf.


Angebote
(u.a.)

  • Raum zum „chillen“, reden, Freunde treffen
  • Theater AG
  • Mädchen- und Jungengruppe
  • Kreative Schreibwerkstatt (Geschichten, Gedichte, Storys)
  • Gesellschaftsspiele, basteln
  • Gespräche mit den Fachkräften/ Betreuern


Erwin-von-Witzleben-Grundschule

Halemweg 34-42
13627 Berlin

Projektende: 31.12.2009

Gemeinsam mit aktiven Eltern

Gemeinsam mit den bereits aktiven Eltern setzen sich die Projektverantwortlichen seit September 2008 für einen Kiez ein, in dem sich alle zu Hause fühlen und in dem ihre Kinder eine gute Förderung erhalten sollen. Sie bestärken Eltern darin, dass sie sich in den Bildungseinrichtungen ihrer Kinder (Kindertagesstätten und Schulen) aktiv einbringen.


Eltern in Kooperation mit Bildungseinrichtungen

Ein weiteres Ziel des Projektes ist es, Eltern in Kooperation mit Bildungseinrichtungen bei der Entwicklung besserer Bildungsmöglichkeiten einzubeziehen. Mittelfristig sollen Strukturen und Beteiligungsformen geschaffen werden, die auch nach Ende der Förderung selbständig weiterbestehen.
Eltern, die miteinander ins Gespräch kommen möchten und etwas im Kiez bewegen wollen, brauchen Orte für eine angenehme Begegnung und Zeit, um sich auszutauschen. Während einer Elternkonferenz, die im Zusammenhang mit den Projektvorbereitungen zum Campus Rütli im Februar 2008 stattfand, hatten Eltern den Wunsch nach einem Treffpunkt für Familien im Reuterkiez formuliert. Sie äußerten ihre Bereitschaft, sich aktiv für einen solchen Treffpunkt einzusetzen und diesen mitzugestalten. Mit der Eröffnung des Elternzentrums am Campus Rütli im November 2009 wurde ein Grundstein dafür gelegt, dass ein fester Ort für die Beteiligung, Begegnung und den Informationsaustausch der Eltern und Familien des Reuterkiezes entstehen kann. Die Schulleitung, Lehrende und die pädagogischen Mitarbeitenden des Campus Rütli sowie Mitarbeitende von Kitas und Kiezschulen unterstützen die Aktivitäten der Eltern und das Projekt sehr.


Kiez-Elterntreffen

Um die Wünsche und Anliegen der Eltern im Reuterkiez zu erfassen, wurden seit Dezember 2008 etwa ein Mal im Monat „Kiez-Elterntreffen“ von den Projektverantwortlichen organisiert und moderiert. Die bisherigen Kiez-Elterntreffen dienten einerseits dem Aufbau und der Pflege von Kontakten der Eltern untereinander, andererseits galt es, mit wichtigen Akteuren im Reuterkiez in Kontakt zu treten. Einzelne Akteure wurden eingeladen und referierten über ihre Arbeit und aktuelle Projekte im Reuterkiez – genannt seien beispielsweise Frau Wolter, Quartiersmanagerin im QM Reuterkiez, und Herr Dr. Kohorst, Koordinator des „Lokalen Bildungsverbundes“. Die Kiez-Elterntreffen können auch dazu dienen, „Mitstreiter“ für bestimmte Vorhaben oder Aktionen zu suchen.
Bislang formulierten Eltern ihre Ideen, Vorstellungen und Wünsche, diese wurden von den Projektverantwortlichen dokumentiert. Die aktiven Eltern haben für sich bislang folgende Aufgaben definiert:

  • die Erweiterung des Kreises der aktiven Eltern
  • die Gewinnung junger Familien mit und ohne Migrationshintergrund für die Mitarbeit
  • die Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls unter den Eltern im Kiez
  • die Beteiligung und Partnerschaft bei der Formulierung und Umsetzung von Zielen
  • die Mitarbeit bei der Konzeption und späteren Gestaltung des Elternzentrums am Campus Rütli.

Zur Realisierung der genannten Aufgaben planten die aktiven Eltern mit den Projektverantwortlichen auch Aktionen wie Ausflüge, Besichtigungen und einen Waldspaziergang. Sie wurden dabei von den Quartiersmanagerinnen unterstützt. Weiterhin beteiligten sich die aktiven Eltern und die Projektverantwortlichen an Kiez-Festen und Workshops, um die Idee der Vernetzung der Eltern bekannt zu machen. Dies wird auch weiterhin einen wesentlichen Bestandteil der Arbeit darstellen.
Informationen zu aktuellen Terminen und Einladungen zu Veranstaltungen sind im Internetportal des Quartiersmanagements unter dem Eintrag „Aktive Eltern“ zu finden. Darüber hinaus werden die Einladungen zu den Kiez-Elterntreffen von den Projektverantwortlichen in den Bildungseinrichtungen verteilt.
Alle Eltern im Reuterkiez sind auch in Zukunft eingeladen, sich mit Themenwünschen und Ideen an die Projektverantwortlichen sowie an die bereits aktiven Eltern – wie z.B. die Elterninitiative Reuterkiez - zu wenden. Dies kann während der Kiez-Elterntreffen oder im Vorfeld über die Ansprechpartnerinnen erfolgen.

Zielgruppen
Mit dem Elternaktivierungsprojekt sollen folgende Zielgruppen angesprochen werden:

  • bereits aktive Eltern - wie z.B. die Elterninitiative Reuterkiez
  • weitere interessierte Eltern, die sich für eine bessere Bildungssituation einsetzen wollen
  • Eltern in lokalen Bildungseinrichtungen (Kindertagesstätten und Schulen)
  • alle Eltern und Familien im Reuterkiez, die Freude an gemeinsamen Aktivitäten haben
  • alleinerziehende Mütter und Väter, die sich vernetzen möchten
  • Multiplikatoren/-innen wie u.a. Elternvertreter/-innen, Schulleitungen, Kitaleitungen, Schulsozialarbeiter/-innen und andere pädagogische Fachkräfte, Vertreter/-innen von Migrantenvereinen


LebensWelt gGmbH

Ganghoferstr. 11
12043 Berlin
Tel.: 030/61 62 79 21
Fax: 030/69 00 15 03
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.lebenswelt-berlin.de


Ansprechpartnerinnen:
Dorothee Ball-Erekul, 0176/64 67 43 25
Marie Meier, 0160/156 72 32
Dafina Sejdijaj, 0176/29 13 46 89
Ansprechpartnerin für das Modul „Elterncafé an der Elbe-Schule“, thematischer Elterntreff, ist Frau Djamila Boumekik, 0176/ 93 12 99 47

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Bundesregierung

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Gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms >Zukunftsinitiative Stadtteil Soziale Stadt< - Investition in Ihre Zukunft!

Werde Pate!

Ein neues Netz entsteht - Interkulturelle ehrenamtliche Familienpatenschaften

Das Projekt der Familienpatenschaften basiert auf bürgerschaftlichem Engagement. Ziel des Projekts ist, Familien mit Migrationshintergrund und zunehmend Flüchtlingsfamilien mit ganz unterschiedlichen Unterstützungs- und „Begegnungsbedarfen“ mit Familienpaten zusammenzubringen, um mehr Eigenständigkeit, Selbstbewusstsein und gesellschaftliche Teilhabe für beide Zielgruppen zu erreichen. Das Konzept bezieht sich auf die Familie als Gesamtsystem in allen Facetten ihres Alltagslebens. Die Begegnung findet „auf Augenhöhe“ statt.

Familienpaten stehen den Familien als Ansprechpartner und Freund, Helfer und Vertrauensperson zur Seite. Gleichzeitig werden die Paten selbst als gesellschaftliche Akteure sichtbar, „beweisen“ bürgerschaftliches Engagement und übernehmen eine Vorbildfunktion für die Familien ebenso wie für das gesamtgesellschaftliche Miteinander. Die Familienpaten engagieren sich nicht ausschließlich für die Kinder, sondern auch für die Eltern. Insofern sind die Familienpaten nicht nur als „Bildungspaten“ zu betrachten, sondern als „Sozialpaten“ für die ganze Familie zu sehen.

Ziel des Projekts ist die Begegnung zwischen Familien und Familienpaten, um gemeinsam mehr Freude und Unterstützung im Alltag zu erleben.

Die Familienpatenschaft ist eine freiwillige vorübergehende Begleitung, die so lange bestehen bleibt, wie Familie und Familienpate daran festhalten wollen. Sie ist für Familien kostenlos.

Das Projekt schafft neue Möglichkeiten für die interkulturelle Öffnung durch die Kooperation mit Institutionen wie freien und öffentlichen Trägern der Jugendhilfe, Kitas und Schulen.

Hier sehen Sie einige Beispiele, welche Aktivitäten im Rahmen von Familienpatenschaften stattfinden:



Familienpaten sind: Familien oder einzelne Personen, die Zeit und Interesse haben, Familien aus unterschiedlichen Kulturen zu begegnen und kennenzulernen. Familienpaten können dabei ganze Familien oder einzelne Personen sein.

Familienpaten machen: Familienpaten haben die Möglichkeit, ihre persönlichen Interessen einzubringen oder auch Neues in der Begegnung mit der Familie auszuprobieren.

Einige Beispiele möglicher Tätigkeiten:

  • Reden
  • Vorlesen
  • Spazieren gehen
  • Die Freizeit gemeinsam verbringen
  • Eltern bestärken, selbst aktiv zu werden, soziale Netzwerke zu pflegen
  • Alles, was gemeinsam Spass macht
  • Kompetenzen erweitern

Unterstützung durch LebensWelt gGmbH

Die Koordinatorin des Projekts, Sahibe Yolci, unterstützt Familienpaten in der Begegnung mit den Familien. In einem persönlichen Gespräch wird gemeinsam ein passgenaues Engagement herausgearbeitet. Regelmäßige Treffen (Stammtisch) geben Möglichkeiten zum Austausch mit anderen Ehrenamtlichen.

Wir bieten für Ehrenamtliche:

  • Neue Erfahrungen und Begegnungen „auf Augenhöhe“
  • Unterstützung in der Begegnung mit anderen Familien
  • Regelmäßige Treffen (Ehrenamtlichen-Stammtische)
  • Fortbildungen
  • Gemeinsame Feste
  • Geringe Aufwandsentschädigung (Fahrtkosten)

 

ele_1Regelmäßige Stammtisch-Treffen bieten die Möglichkeit, sich gemeinsam mit anderen Familienpaten auszutauschen. Wenn Sie als ehrenamtlicher Familienpate andere Familien oder Institutionen, Schulen oder Kitas unterstützen wollen, so nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

 

 

 

LebensWelt bietet an verschiedenen Standorten Angebote für Väter an. Darunter sind Aktivitäten mit Kindern oder auch ohne Kinder. Es wird gesprochen, gespielt, Ausflüge werden unternommen und vieles mehr. Alle Angebote sind offen für neue Teilnehmende, bitte kontaktieren Sie bei Interesse einfach die zum Angebot durchführende Person.
 
Vater-Kind-Spielangebot für Kinder ab 3 Jahren
Was: Bewegung, toben, Spaß
Wann: Jeden Dienstag von 16.30-17.30 Uhr
Wo: Kita Kinderland, Friedrich-Wilhelm-Straße 76, 13409 Berlin - Reinickendorf
Mit wem: Michael Kunert (0176 31 00 46 14)
 
Vätertreffen
Gemeinsam sind wir stärker
In Kooperation mit dem Träger PRISOD Wohnheimbetriebs GmbH
Was: Beratung für den Alltag und in Erziehungsdingen, gemeinsames Vertriefen von Deutschkenntnissen, Schach spielen, gemeinsam Kochen und Essen, Tanzen, Sport machen, Ausflüge und vieles mehr.
Wann: Jeden Dienstag von 16.00 - 18.00 Uhr
Wo: Unterkunft am Karl-Bonhoeffer-Nervenklinikum, Haus 24, Schulungsraum, Oranienburger Str. 285, 13437 Berlin-Reinickendorf
Mit wem: Sameh Olabi (0178 92 754 90)
 
Vätergruppe für eine starke Vaterrolle – für Väter mit Trennungserfahrung
Was: Austausch, Ideen, Lösungen: bei familiären Schwierigkeiten und Umgangssituationen,
Wann: alle 14 Tage donnerstags von 17.30-20.00 Uhr
Wo: LebensWelt gGmbH, Nazarethkirchstraße 41, EG, 13347 Berlin-Wedding
Mit wem: Walid Al Azzam (0176 24 69 05 49)
 
Vater-Kind-Gruppe für Väter von Kindern bis zu einem Jahr
In Kooperation mit dem Familienzentrum Mehringdamm
Was: beim gemeinsamen Frühstück: Gespräche und Austausch über die Entwicklung von Kindern im ersten Lebensjahr, die Rolle als Vater in der Erziehung, Anregungen zum Singen und Spielen
Wann: Jeden Mittwoch von 10.00-11.30 Uhr
Wo: Familienzentrum Mehringdamm, Mehringdamm 114, 10965 Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg
Mit wem: Berthold Menzel und Medhanie Ghebretinsae (0178 927 54 07)


Angebote für Väter
Wir machen etwas gemeinsam!
In Kooperation mit der Rixdorfer Grundschule
Was: Gespräche über schulische Dinge und Erziehung, die Umgebung kennen lernen, gemeinsames Vertiefen von Deutschkenntnissen, Schach und Tavla spielen, Sport machen, Handwerken, Ausflüge und vieles mehr.
Wann: Jeden Donnerstag, ab 16 Uhr
Wo: Rixdorfer Grundschule, Donaustraße 120, 1. Etage, Raum 121, 12043 Berlin-Neukölln
Mit wem: Veli Gürbüz und Jamshid Hussein (0178 927 54 74 oder 0178 927 54 14)
 
 
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Projektkoordination
Ina Stanulla
Maxstr. 3a
13347 Berlin
Telefon: 030 6162 298 41
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

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