Neu: Kita-Sozialarbeit in der Kita Kinderland

In unserer Kita Kinderland realisieren wir die Umsetzung der Kita-Sozialarbeit im Rahmen des Modellvorhabens „Kita-Sozialarbeit 2024-25“ im Sozialraum Reinickendorf-Ost. In Ergänzung der pädagogischen Arbeit in der Kita kann die Kita-Sozialarbeit durch eine frühzeitige präventive Tätigkeit die Chancengleichheit von Kindern erhöhen und die Selbsthilfepotenziale der Familien sowie die Rechte der Kinder stärken.

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Osterbasteln

Kurz vor dem Osterfest haben unsere Kolleginnen der Eingliederungshilfe ein lustiges Osterbasteln in unserem Bildungszentrum organisiert, das auf reges Interesse stieß.

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Tag der offenen Tür im Autismus-Zentrum

In den Räumlichkeiten unseres Interkulturellen Autismus-Zentrums fand am 28.11.2023 ein Tag der offenen Tür statt. Zahlreiche Interessierte aus den Regionalen Sozialpädagogischen Diensten, den Schulpsychologischen und Inklusionspädagogischen Beratungs- und Unterstützungszentren, den Sozialpädiatrischen Zentren, Kinder- und Jugendpsychiatrischen Diensten, der Versorgungskoordination für Kinder und Jugendliche in Krisensituationen, Therapeut:innen, Beratungsstellen und anderer Träger sind der Einladung gefolgt und konnten während einer Führung umfangreiche Eindrücke von den Förder- und Therapieräume gewinnen und sich fachlich mit unserem Team des Autismus-Zentrums austauschen.

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LebensWelt TV

Jugendhilfe

LebensWelt betreibt 7 Kindertagesstätten im Bezirk Reinickendorf und Tempelhof Schöneberg mit insgesamt über 734 Plätzen für Kinder im Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt. Unser Angebot ist interkulturell, weltoffen und integrativ – wir bemühen uns, allen vorhandenen Ausgangssituationen und Förderbedarfen von Kindern weitestgehend gerecht zu werden.

„Lebenswelt“ bedeutet im Arbeitszusammenhang: Die Welt mit den Augen derjenigen Menschen zu sehen, die in ihr leben – nicht nur mit den Augen von Expert*innen. Lesen Sie hier unser Leitbild.

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Unsere Kindertagesstätten in Berlin

Unsere Kindertagesstätten im Überblick:

Familien

Die Familien der Kinder sind unsere Partner. Der ständige Dialog mit den Eltern bzw. den Erziehungsberechtigten gehört zu jeder guten Förderung der Kinder unbedingt dazu. Unsere pädagogischen Fachkräfte nutzen verschiedene Formen für einen gelingenden Austausch über das Lernen und die Entwicklung des Kindes. Die Dokumentation alltäglicher Lernsituationen und Lernerfolge aller Kinder leistet hierzu einen wichtigen Beitrag.

Kinder

Kinder lernen am besten aus eigener Erfahrung – davon sind wir überzeugt. Aber sie brauchen dabei andere Menschen, die sie in ihren Gefühlen, Ideen und Wünschen ernst nehmen und sie in den Fähigkeiten und Kenntnissen stärken, die sie für ihr gegenwärtiges und künftiges Leben brauchen. In vielfältiger Form geben wir den Kindern die Gelegenheit, Ausdrucksmöglichkeiten in Sprache(n), Bewegung, Musik etc. kennen zu lernen und zu entwickeln.

Fachkräfte

Unsere interkulturellen Teams zeichnen sich durch Fachkompetenz, Offenheit, Mehrsprachigkeit und der Wertschätzung aller Familien und Kinder aus. Die Qualifikationen unserer Fachkräfte bilden eine Bereicherung für das Weltbild der Kinder. Anregungen aus Weiterbildungen und Fachveranstaltungen werden in die alltägliche Arbeit eingebracht und unsere berufserfahrenen Fachkräfte entwickeln Methoden und Inhalte ihrer Arbeit in engem Austausch miteinander, mit Sorgeberechtigten und Bezugspersonen und auch mit den Kindern.  

LebensWelt

LebensWelt als Kita-Träger sichert die Qualität der Arbeit durch angemessene räumliche und materielle Bedingungen, durch kontinuierliche Beratung der Fachkräfte, durch interne und externe Fortbildung sowie durch die Zusammenarbeit mit einem Anbieter der externen Evaluation ab.

Kontakt Kindertagesstätten:
Ollenhauerstr. 127
13403 Berlin
Tel.: 030 61 62 56 01
Fax: 030 61 62 56 26

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Schulbegleitung ist eine Leistung der Eingliederungshilfe für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen, geistigen, Sinnes- und seelischen Behinderung oder für Schülerinnen und Schüler, die von einer Beeinträchtigung bedroht sind. Sie ermöglicht eine angemessene Teilhabe an Bildung. Die gesetzlichen Grundlagen und Voraussetzungen sind in der Eingliederungshilfe nach § 35a SGB VIII und § 112 SGB IX sowie in der UN-Behindertenrechtskonvention, Artikel 24 (Bildung) definiert.

Schulbegleitung ist prinzipiell in allen Schulformen möglich.

Sie bietet eine individuelle, auf die Schülerinnen und Schüler abgestimmte Unterstützung an, damit sie den Schullalltag mit seinen vielfältigen Herausforderungen meistern können. Den Schülerinnen und Schülern soll der Besuch an der Schule ermöglicht werden, die ihren vorhandenen Fähigkeiten und Stärken entspricht. So können ihnen gelingende und nachhaltige Bildungs- bzw. Berufsbiografien ermöglicht werden.

Ein Antrag auf Schulbegleitung (Eingliederungshilfe nach § 35a SGB VIII und § 112 SGB IX) kann beim Teilhabefachdienst Jugend oder beim Regionalen Sozialpädagogischen Dienst gestellt werden. Sie gewährleistet die gleichberechtigte Teilhabe an der Schule. (Die Schulbegleitung hat Nachrang gegenüber den Leistungen der Schule nach dem Schulgesetz für das Land Berlin.)

Aufgaben des/der Schulbegleiter*in

  • Ermöglichung der Teilnahme am Unterricht
  • Begleitung und Unterstützung während des Unterrichtsvorhaben
  • Förderung von Konzentration, Lernfähigkeit und Lernbereitschaft
  • sozial-emotionale Kompetenzen stärken
  • Sprachförderung
  • Unterstützung des Lern- und Arbeitsverhaltens
  • Lern- und Arbeitsprozesse strukturieren
  • Problemlösestrategien entwickeln
  • Förderung der sozialen Integration und der
  • Unterstützung beim Einsatz besonderer Hilfsmittel
  • Hilfestellungen im schulischen Alltag (An- und Auskleiden, Pausensituationen, Mobilität etc.)
  • enge Zusammenarbeit und Kooperation mit schulischem Personal (Lehrkräfte etc.) und anderen Institutionen (Jugendamt, Teilhabefachdienst etc.)

Die Aufgaben orientieren sich grundsätzlich an den Hilfebedarfen der Schülerinnen und Schüler.

Folgende Leistungen sind keine Leistungen der Schulbegleitung

  • Vermittlung von schulischen Lerninhalten
  • Lehrfunktion
  • pädagogische Gesamtförderung (bleibt in der Verantwortung der Schule)
  • Begleitung von Schulveranstaltungen oder Klassenfahrten (nur nach Genehmigung)
  • komplexe pflegerische Maßnahmen und Behandlungspflege

Wohngemeinschaften für Jugendliche

Im Jahr 2016 haben wir dem gesellschaftlichen Auftrag entsprechend Wohngemeinschaften zur Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten eröffnet. Im Rahmen unserer langjährigen Erfahrung mit kultursensiblen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Familen ist es uns ein großes Anliegen, jungen Menschen einen gleichberechtigten Zugang zu den Angeboten der Jugendhilfe nach den §§ 27 ff SGB VIII zu ermöglichen und ihre spezifischen Bedürfnisse zu berücksichtigen.

Die gesetzliche Grundlage ist der § 34 SGB VIII und darüber hinaus § 13 Abs. 3 SGB VIII.
Unsere Wohngruppen stellen kurz- oder langfristige Lebensorte für die 15- bis  27-jährigen jungen Menschen dar. In einer akzeptierenden und wohlwollenden Atmosphäre in der Wohngruppe mit einem strukturierten Rahmen und klaren Regeln, welche zugleich Sicherheit bieten, werden unter anderem unbegleitete minderjährige Geflüchtete von unserem Team interkulturell geschulter sozialpädagogischer Fachkräfte betreut und gefördert.

Des Weiteren haben wir auf den aufkommenden Bedarf reagiert und eine Wohngemeinschaft mit vier Plätzen für die sozialpädagogisch begleitete Wohnform nach § 13 Abs. 3 SGB VIII zur Verfügung gestellt und unterstützen junge Erwachsene während der Teilnahme an der schulischen und beruflichen Bildungsmaßnahme zur beruflichen und sozialen Integration. Ergänzend haben wir die Möglichkeit, ambulante Begleitung nach § 13 Abs. 2 SGB VIII anzubieten, so dies zielführend ist.

Wir haben Wohngruppen in verschiedenen Bezirken Berlins: Charlottenburg, Kreuzberg, Mitte und Neukölln.

Ziele

Die stationäre Betreuung orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen der jungen Menschen und hat folgende Ziele:

  • Entwicklung einer selbstständigen, verantwortlichen und bindungsfähigen Persönlichkeit
  • Bewältigung von erlebten Frustrationen und Konflikten 
  • Förderung sozialer Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Verlässlichkeit, Fähigkeit zur Selbstreflexion sowie Kritik- und Konfliktfähigkeit
  • Entwicklung einer individuellen Lebensperspektive. Bei jungen Geflüchteten: Perspektiven, die sowohl auf den Verbleib im Aufnahmeland, als auch auf eine mögliche Rückkehr ins Heimatland vorbereiten kann 
  • Beziehungsgestaltung zur Herkunftsfamilie, Würdigung der Herkunftsgeschichte
  • Schaffung und Erweiterung einer positiven Lern- und Leistungsmotivation
  • Hilfe bei ausländerechtlichen Problemen (bei Bedarf Kooperation mit Rechtsanwält*innen)
  • Hilfe und Unterstützung bei der Bewältigung der Trennungs- und Verlusterfahrung/Unterstützung der Aufarbeitung von traumatischen Erfahrungen
  • Förderung von schulischer und beruflicher Bildung (bzw. Förderung des Zugangs zum Bildungssystem)/Unterstützung bei der Erlangung eines Schul- oder Berufsabschlusses
  • Unterstützung bei der Identitätsfindung im (neuen) gesellschaftlichen und kulturellen Kontext
  • Verselbstständigung zu einem von Betreuung unabhängigen Leben

Angebote

Unserer Angebote helfen jungen Menschen, ein möglichst eigenständiges Leben zu führen. Wir unterstützen die jungen Heranwachsenden

  • bei der alltäglichen Lebensführung,
  • bei behördlichen Angelegenheiten,
  • bei der persönlichen Lebensgestaltung,
  • bei der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben,
  • beim Aufbau von sicheren und tragenden sozialen Netzwerken,
  • durch psychosoziale Begleitung und Beratung,
  • bei der Förderung und Erhaltung der physischen wie auch psychischen Gesundheit,
  • bei der Erarbeitung beruflicher Perspektiven,
  • bei der Freizeitgestaltung und
  • bei der Überleitung in einen eigenen Wohnraum.

*  *  *

Der offene Kinder- und Jugendtreff Laiv ist eine vom Jugendamt Reinickendorf geförderte Einrichtung für junge Menschen im Alter von 8 bis 18 Jahren. Ziel unserer Arbeit ist die Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in ihrer persönlichen Entwicklung, wie z. B. Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, Toleranz, Entwicklung von Verantwortung, Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Kreativität. Im offenen Kinder- und Jugendtreff Laiv können sich die Kinder und Jugendlichen treffen und an gemeinsamen Aktivitäten teilnehmen. Der offene Kinder- und Jugendtreff Laiv bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Freizeit erlebnisreich und kreativ zu gestalten. Unsere Möglichkeiten beinhalten Spaß, Spannung und Entspannung. Außerdem bieten wir Unterstützung bei der Bewältigung von Alltagsproblemen und akuten Schwierigkeiten.

Offene Angebote

Tischtennis, Billard • Karten- und Brettspiele • Sport ( Fußball, Basketball, etc.) • Medien (Filme, Playstation, Computer...) • Basteln • Künstlerisches Gestalten • Musik • Hausaufgabenhilfe • Ausflüge • Ferienaktivitäten

Projekte

Tanzen • Jungs-Gruppe • Theater • Fußball-Teams • Tonstudio • Boxen • Kochen

Projekte Wochenplan

Gefördert durch:

Bezirksamt Reinickendorf

Jugendamt Reinickendorf

Buntes TitelHallo du,

hier ist eine PDF-Datei für dich zum Runterladen! Du kannst mit diesem Heft basteln, rätseln, malen, kochen. Ursprünglich haben wir das für den Schul-Lockdown entwickelt, aber auch bei wieder stattfindenden Schulunterricht macht das immer noch Spaß, finden wir!

Ganz liebe Grüße vom Team der Schulsozialarbeit und der Hausotter-Grundschule

 

Schulbezogene Jugendhilfe

Schulbezogene Jugendhilfe hat zum Ziel, Kinder und Jugendliche in ihrer gesamten Lebenswirklichkeit zu erfassen. Sie möchte zu einer Öffnung und einem veränderten Verständnis von Schule beitragen. Schule wird nun nicht mehr als reine Lehr- und Lernanstalt, sondern als ein aktives Zentrum im Gesamtzusammenhang der jugendlichen Lebenswelten betrachtet. Der Vernetzung aller vorhandenen Ressourcen im Kiez kommt hierbei besondere Bedeutung zu.

Die Angebote von Schulbezogener Jugendhilfe richten sich an Kinder und Jugendliche, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer - bzw. an alle Personengruppen, die mittelbar oder unmittelbar mit der Institution Schule zu tun haben. Diese Angebote können von allen genannten Personengruppen kostenlos, freiwillig und bei Bedarf anonym in Anspruch genommen werden.

In erster Linie sollen Kinder und Jugendliche gefördert werden, "(...) die zum Ausgleich sozialer Benachteiligungen oder zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind, (...) die in ihrer schulischen und beruflichen Ausbildung, Eingliederung in die Arbeitswelt und in ihrer sozialen Integration gefördert (...)" werden müssen (Kinder- und Jugendhilfegesetz, § 13 Abs. 1 SGB VIII). Hierbei darf die Bedeutung des Elternhauses nicht vernachlässigt werden. Es besteht daher auch für Eltern die Möglichkeit, sich bei bestimmten Fragen oder Problemen direkt an die Jugendsozialarbeit zu wenden.

In ihrer Arbeit wirken sozialpädagogische Fachkräfte vermittelnd und unterstützend zwischen den Beteiligten. Die Angebote sind niedrigschwellig. Im Zusammenhang mit den von LebensWelt angebotenen Schulstationen werden auch eigene Räume angeboten.
Das Spektrum von Angeboten rund um die Schule beinhaltet bei LebensWelt: Schulsozialarbeit, Schulstationen, das Projekt 2. Chance – Schulverweigerung, Interkulturelle Moderation, Nachhilfeunterricht und Schülercafés.

Die Arbeitsschwerpunkte und Methoden unserer Jugendsozialarbeit an Schulen:

  • Mediation zwischen allen Akteuren der Schule
  • Soziales Lernen in Klassen
  • Interkulturelle Elternarbeit
  • Projekte zur Gewaltprävention
  • enge Kooperation mit dem Lehrerkollegium und der Schulleitung
  • Einzel- und Gruppengespräche
  • Beratung, Hausbesuche
  • Krisenintervention
  • Kooperation mit anderen Projekten der Schule, z.B. den Schülercafés
  • Kooperation mit dem Jugendamt

Jugendsozialarbeit bietet LebensWelt an folgenden Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf, Reinickendorf und Neukölln an:

Charlottenburg-Wilmersdorf

LebensWelt gGmbH
Otto-Suhr-Allee 97
10585 Berlin
Tel: 030 2091 5710
Fax: 030 2091 57169

Koordination:
Sahibe Yolci
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Mierendorff-Grundschule
Mierendorffstraße 20-24
10589 Berlin
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Ansprechpersonen:
Franziska Zumpe, Tel.: 0159-0416 3860 
Selda Kasapoglu, Tel.: 0178-927 54 99
(Beratung auch in türkischer und arabischer Sprache)

Paula-Fürst-Schule
Sybelstraße 20/21
10629 Berlin
Tel.: 030 9029 27 211
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Ansprechpersonen:
Serdar Sever
Milena Gacitua


Willkommensklassen
(Jugendsozialarbeit im Rahmen der Sofortmaßnahmen zur Unterstützung von Flüchtlingen in Charlottenburg-Wilmersdorf):

Mierendorff-Grundschule
Mierendorffstraße 20-24
10589 Berlin
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Ansprechpersonen
Franziska Zumpe, Tel.: 0159-0416 3860 
Selda Kasapoglu, Tel.: 0178-927 54 99
(Beratung auch in türkischer und arabischer Sprache)

und

Gottfried-Keller-Gymnasium
Olbersstraße 38
10589 Berlin
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Ansprechperson:
Gülnur Basgöl, Tel.: 0151-4063 2644

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Das Programm „Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen“ wird ab dem Jahr 2012 aus Landesmitteln der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft sowie aus Mitteln des Bildungs- und Teilhabepaketes finanziert.

Neukölln

LebensWelt gGmbH
Sonnenallee 90
12045 Berlin
Tel.: 030 23 45 58 59
Fax: 030 40 99 81 11

Koordination Rixdorfer Schule:
Anne-Katrin Marzillier

Koordination Eduard-Mörike-Grundschule:
Dietmar Beese

Eduard-Mörike-Grundschule
Stuttgarter Str. 35
12059 Berlin
Tel.: 0178 - 92 75 596
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Ansprechpersonen:
Dietmar Beese
Toska Emini

An der Eduard Mörike Schule findet zusätzlich ein Angebot statt für die Zielguppe der Neuzuzügler aus Rumänien und Bulgarien und auch eine Schulstation. Ansprechpartner dafür ist Dietmar Beese. Auch gibt es eine Schulbibliothek, die von Svenja Claussen geleitet wird.

Rixdorfer Schule
Donaustr.120
12043 Berlin
Tel.: 030 61 39 26 18
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Ansprechpersonen:
Anne-Katrin Marzillier
Veli Gürbüz
Beratung auch in türkischer Sprache

Rixdorfer Schule - besondere Aufgaben
„Jugendsozialarbeit mit besonderen Aufgaben für neu zugezogene Schüler“
Donaustr. 120
12043 Berlin
Raum 119a
Tel./Fax: 030 61 39 26 60
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Ansprechpersonen:
Hani Al Kasem, Beratung auch in arabischer Sprache
Grazyna Heismann, Beratung auch in polnischer und russischer Sprache

jsa-spi 2023

Das Programm „Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen“ wird ab dem Jahr 2012 aus Landesmitteln der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft sowie aus Mitteln des Bildungs- und Teilhabepaketes finanziert.

Reinickendorf

LebensWelt gGmbH
Klixstraße 27
Tel.: 030 41 47 75 80
Fax: 030 41 47 75 81

Koordination:
Emel Evirgen
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Chamisso-Grundschule

Senftenberger Ring 27
13435 Berlin
Tel.: 030 40 71 62 57 (Sekretariat)

Ansprechpersonen Schulsozialarbeit:
Hedda Wierda
Christin Liebst
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Ansprechperson Gewaltpräventionsprojekt:
Christin Liebst
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Ansprechpersonen Schulstation:
Irem Özgökbel
Anna Hryniewicz 
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Hausotter-Grundschule

Hausotterplatz 4
13409 Berlin
Tel.: 030 499 02673

Ansprechpersonen:
Karoline Hartkopp
Peter Glöckler
Frances Bauers
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Till-Eulenspiegel-Grundschule

Humboldtstr. 8 - 13
13407 Berlin
Tel.: 030 4 95 30 50

Ansprechperson Schulsozialarbeit:
Igor Mitin
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Ansprechperson TLG+:
Maria Deambrosi
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Reineke-Fuchs-Grundschule
Foxweg 15
13403 Berlin

Ansprechpersonen Schulstation:
Irman Kuckovic
Gizem Bahceci
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Ansprechperson Gewaltpräventionsprojekt:
Yasemin Ünal
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jsa-spi 2023

Das Programm „Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen“ wird ab dem Jahr 2012 aus Landesmitteln der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft sowie aus Mitteln des Bildungs- und Teilhabepaketes finanziert.

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