Osterbasteln

Kurz vor dem Osterfest haben unsere Kolleginnen der Eingliederungshilfe ein lustiges Osterbasteln in unserem Bildungszentrum organisiert, das auf reges Interesse stieß.

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Tag der offenen Tür im Autismus-Zentrum

In den Räumlichkeiten unseres Interkulturellen Autismus-Zentrums fand am 28.11.2023 ein Tag der offenen Tür statt. Zahlreiche Interessierte aus den Regionalen Sozialpädagogischen Diensten, den Schulpsychologischen und Inklusionspädagogischen Beratungs- und Unterstützungszentren, den Sozialpädiatrischen Zentren, Kinder- und Jugendpsychiatrischen Diensten, der Versorgungskoordination für Kinder und Jugendliche in Krisensituationen, Therapeut:innen, Beratungsstellen und anderer Träger sind der Einladung gefolgt und konnten während einer Führung umfangreiche Eindrücke von den Förder- und Therapieräume gewinnen und sich fachlich mit unserem Team des Autismus-Zentrums austauschen.

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Jubiläum des Projekts "Viola – für ein selbstbestimmtes und gewaltfreies Leben"

Am 20.11.2023 fand in unserer Beratungsstelle eine Feier anlässlich des sechsjährigen Bestehens des Projekts Viola statt. Das Projekt Viola bietet Beratung für Frauen an, gegen die häusliche/partnerschaftliche Gewalt verübt wird.

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LebensWelt TV

Dokumentation zur Fachtagung

buch salutoNeu erschienen ist die Dokumentation zur Fachtagung „Würdigung der interkulturellen Jugendhilfe. Ein Plädoyer für Salutogenese und Achtsamkeit“. Sie ist zu beziehen über unsere Website.

Die steigenden Anforderungen an die sozialpädagogischen Fachkräfte in allen Bereichen der Jugendhilfe, wie Kitas, Erziehungshilfen, Jugendsozialarbeit, Familienförderung etc., sind bei gleichzeitig starker Arbeitsverdichtung Ursachen dafür, dass die individuelle Gesundheit und das eigene Wohlbefinden immer öfter auf der Strecke bleiben und zunehmend Erschöpfungssymptome bei Fachkräften festzustellen sind. Die Tatsache, dass der Arbeitsplatz generell immer mehr zur „Risikowelt“ wird, tut sein Übriges.


Fachkräfte, ob mit oder ohne Migrationserfahrung, sind zudem immer wieder unterschiedlich motivierten Diskriminierungen in ihrem beruflichen Handeln ausgesetzt. Zusätzlich entsteht eine gesellschaftliche Dynamik, in der sozialpolitisches und sozialpädagogisches Versagen oder wirkungslos bleibende Strategien auf die Fachkräfte der öffentlichen und freien Träger abgeladen werden. Dies alles lässt den respekt- und würdevollen Umgang häufig vermissen. Wo bleibt in dieser atemlosen, arbeitsverdichteten Zeit die Entlastung, wo die Würde im Arbeitskontext? Ausgehend von dem Blickwinkel der Fachkräfte stehen hier die Begriffe Würde, Salutogenese und Achtsamkeit im Mittelpunkt.
In diesem Band, der auf der Grundlage der Redebeiträge und Workshops der gleichnamigen Fachtagung vom November 2015 entstand, werden neben diesen Themen auch globalere Themen des Weltgeschehens benannt, so geht es z.B. um die Situation der Geflüchteten aus Kriegsgebieten, die uns in der Jugendhilfe sehr beschäftigt. Dieses Thema wurde auch im Diskussionsforum der Tagung aufgegriffen und stellt im Grunde ein zeitgeschichtliches Dokument in dieser Veröffentlichung dar.


Haci-Halil Uslucan bringt den Begriff der Würde in der interkulturellen Jugendhilfe ein - insbesondere bezogen auf den Fokus der Würde der Kinder und Heiner Keupp erläutert den Begriff der Selbstsorge und Salutogenese in Hinsicht auf eine zunehmend festgestellte Erschöpfung von Fachkräften in der Jugendhilfe, bevor Siang Be konkret wird zum Thema Achtsamkeit. Alle weiteren Beiträge in diesem Band beschäftigen sich damit, die großen Begriffe Würde, Salutogenese und Achtsamkeit in verschiedenen Praxiskontexten zu konkretisieren - auch Methoden und Übungen wie Dialogrunden und Meditation als „salutogenetische“ Praxis finden hier ihren Raum.

Sie können die Veröffentlichung über unsere Website unter Veröffentlichungen beziehen.

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